Tach auch,
schön war’s volles Haus und ein stimmiges Programm, in dem sogar Tarzan brüllen durfte. Wir freuen uns auf die Zahlen im Oktober 🙂
Tach auch,
schön war’s volles Haus und ein stimmiges Programm, in dem sogar Tarzan brüllen durfte. Wir freuen uns auf die Zahlen im Oktober 🙂
Kaum war der Frühling ausgebrochen, die Literaturtage angepfiffen, der Bundespräsident gewählt und die ersten Biker ins Krankenhaus eingeliefert, wurden sie, der Frühling und die Biker, mit einer rundum gelungenen Lesung im Cafe Röhren bedacht. Frühling und Räder, die Vorankündigung hier im Blog versprach den Schraubern viel – doch konnten die Kneipenleser das Versprechen auch halten? Das Publikum lauschte eng aneinandergepresst den Darbietungen der Lesenden – viel war die Rede von geliebten Fahr – zeugen, Opfern der Straße, von Menschen im Verkehr – die Kneipenleser wären nicht Kneipenleser, würden sie nur beim Vordergrund der Vorankündigung stehen bleiben. Ihr Blick schweifte Ab zum russischen Rocknroll, dem Berliner Verkehr in verschiedenen Ausprägungen und pubertäten Fluchtfantasien. Eingerahmt von den Wischmeyerfiguren „Tierfreund“ und „Treckerfahrer“ bot sich dem vollen Cafe ein unterhaltsamer Abend zum Einstieg in die Paderborner Woche der Literatur, erfüllten sich die Versprecher dieses Blogs. Bedauerlicherweise allerdings blieb das archaische Trimmrad doch in der Hand des Opfers liegen. Doch verweilt der Reisende nicht lang bei den Erfolgen gestriger Tage – weiter gehts am Samstag im Ideenraum mit „ungehobelt“ –
Angepasste Anmoderation
Es war schon schön kuschelig
Okay, okay, laut Jochen nicht die erste Lesung. Aber Aufgrund eines kleinen Abstimmungsproblems musste Anne vom iPad lesen. Schöne Lesung, ganz gut besucht, das nächste Mal brauchen wir mehr Hörer und Hörerinnen 🙂 Lesung mit iPad weiterlesen
Vor der tollen Lesung im Cafe Röhren haben wir es doch tatsächlich noch einmal geschafft uns zum Weihnachtsgruppenfoto zusammen aufzubauen – seht selbst: