Ich kann nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Zunächst vorwiegend Einkaufszettel, seit einigen Jahren aber immer häufiger auch Lieder und Lyrik, seltener Ungebundenes. Zwar hat es bisher erst ein einziges meiner Gedichte in einen zu Recht wenig beachteten Lyrikband geschafft. Aber ich muss ja auch nicht von so was leben. Als Gitarrist und scheues Rampenreh der Blues-Band U.S.E.D. kam ich, wenn ich mich recht erinnere, 1998 zum Vorlesen: während Blues-Frühschoppen in den Musikpausen. Anfang 2005 zog es mich zusätzlich zu den Kneipenlesern. Ende 2009 kam „Dichtkram“ auf die Welt: runde 100 papierene Seiten Lyrik und Liedtexte, erhältlich nur auf Kneipenlesungen.
Meine Blog-Artikel auf kneipenlesung.de: „Dichtkram des Monats“ und „Liedkram des Monats“