Die Februarausgabe des Paderborner Stadtmagazins „Das Heft“ erzählt in einem Gastbeitrag über unsere Geschichte wie wir ins Digitale gerutscht sind. Schaut es euch an!
https://heft.de/das-februar-heft-zum-download/
Die Februarausgabe des Paderborner Stadtmagazins „Das Heft“ erzählt in einem Gastbeitrag über unsere Geschichte wie wir ins Digitale gerutscht sind. Schaut es euch an!
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Es sind schon 25 Jahre und es kommen noch viele mehr. Wir feiern und lesen mit Euch am 16. November 2019 ab 20:00 Uhr im Café Ostermann. Kommt alle, wir freuen uns auf Euch.
Auf dem Weg zu Gold
Seit 25 Jahren erfreuen , begeistern und verstören wir schon unser Publikum und immer
wieder taucht diese Frage auf. Natürlich ist auch das Publikum in Teilen ein nachwachsender Rohstoff. Aber auch unsere treuen Stammzuhörer stellen sich ja vielleicht manchmal diese Frage.
Wie jedes gute Rezept beginnt auch dieses mit „man (frau) nehme“:
Und dann wird es ernst! Am Montag vor der Lesung bringt Werner seinen Laptop mit und es beginnt das Programm-Machen.
Jeder darf reihum seinen ersten Wunschtext nennen, wer da allerdings gleich einen 8-
Minüter raushaut, hat wenig Chancen auf einen zweiten Text.
Dann darf man eventuell einen zweiten und auch manchmal, wenn die Text oder die
Leserliste kurz sind, einen dritten Text angeben.
Anschließend erfolgt die Abfrage in welchem Block man seinen Text haben möchte.
Wir wollen unser Publikum ja nicht traumatisiert oder allzu aphrodisiert in die Nacht
entlassen.
Es wird gerechnet, geschoben und getauscht damit die einzelnen Blöcke nicht länger als 25 Minuten sind.
Endlich ist es geschafft, das Programm steht.
Natürlich sind während der Vorbereitung noch andere essentielle Dinge geschehen:
Daheim probt jeder für sich seine Texte, bügelt sein schönstes Kneipenleser-Shirt,
pomadisiert echte oder falsche Bärte und sucht Gummibrüste oder die schreiende Axt.
Und dann ist er da, der große Abend, der Höhepunkt des Monats.
Die Kneipenlesung
Kommt alle zur nächsten Lesung „Ferngesteuert“ mit Aluhut, denn wir küren den schönsten. Nehmt Euren schönsten Aluhut mit zur Lesung, nicht unbedingt den Wirksamsten. Gedankenleser bleiben bitte zu Hause, wobei wir jederzeit Psychokinesen eine kleine Vorführung ihrer Kunst gewähren.
Zu gewinnen gibt es einen kleinen Präsentkorb mit Kneipenlesungstasse, Essbaren sauber in Alupapier im richtigen Verhältnis mit Wachspapier eingepackt.
Ich überlege gerade ob „tin foil hat challenge“ nicht der coolere Name für diesen Wettbewerb wäre, aber das liegt vermutlich am amerikanischen Einfluss der Geheimdienste, da ich im Moment keinen wirksamen Aluhut trage. Nein, bleiben wir dabei kommt alle zum „Aluhut Wettbewerb“ am 19. November 2016 ins Café Ostermann.